MHC-Damen starten mit Auswärtssieg in die neue Hallenrunde

MHC-Damen starten mit Auswärtssieg in die neue Hallenrunde

4:2-Sieg beim NHTC

Ebenso wie die MHC-Herren mussten auch die MHC-Damen am Samstag auswärts beim Aufsteiger ran, allerdings ging es für das Team von Nicklas Benecke nicht nach Wiesbaden sondern nach Nürnberg zum NHTC und für den amtierenden Damenvizemeister war das Match in Franken das erste Spiel der neuen Hallensaison. Mit einem 4:2 (3:0)-Erfolg nahmen die Blau-Weiß-Roten die drei Punkte aus Franken mit und verbuchten einen verdienten Auftaktsieg für sich.

Das erste Saisontor für den MHC gelang Fiona Felber dabei früh, die schon in Minute drei die NHTC-Torhüterin Hannah Frohmader zum 1:0 überwand. Aina Kresken (13.) und Charlotte Gerstenhöfer (15.) konnten Frohmader kurz vor Ende des ersten Viertels aber nicht überwinden. 

Im zweiten Viertel beschwor dann eine Kombination der beiden erfahrenen NHTC-Spielerinnen Gefahr für das MHC-Tor herauf, als Nina Hasselmann Katharina Brügel in Szene setzte, aber deren Schuss konnte Lisa Schneider im MHC-Tor abwehren (23.). Besser lief es wenig später für die MHC-Kombination Charlotte Gerstenhöfer und Nadine Kanler, denn ein schönes Gerstenhöfer-Zuspiel versenkte Nadine Kanler zum 2:0 (27.) im Nürnberger Tor. Nadine Kanler holte kurz vor der Halbzeit auch eine Strafecke heraus, die Stine Kurz zum 3:0 (29.) nutzte.

Zu Beginn des dritten Viertels ließen beide Teams eine Strafecke ungenutzt, wobei der NHTC noch zwei weitere Strafecken (39., 41.) erhalten sollte, aber Lisa Schneider dabei nicht überwinden konnte. In der 44. Minute hatte Aina Kresken die Gelegenheit auf 4:0 zu stellen, lupfte die Kugel aber über das NHTC-Tor. Zu Beginn des Schlussviertels war es dann aber soweit. Julia Hemmerle bediente Fiona Felber, die mit ihrem zweiten Tor des Tages das 4:0 (47.) markierte. Dominique Machnik brachte den Erstligarückkehrer in der 53. Minute mit dem 4:1 auf die Anzeigetafel. Mit der letzten Situation der Begegnung durften die Gastgeberinnen noch einen zweiten Treffer bejubeln, als die Schlussecke von Katharina Brügel mit etwas Glück den Weg zum 4:2 (60.) ins Tor fand.

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