Club – Vorstand

Der Club / Vorstand

Dr. Martin Wehrle

Vorstandsvorsitzender

Dr. med. Martin Wehrle, Jahrgang 1968, verheiratet, ist dem Hockeysport ebenso verfallen. Beim HC Gernsbach lernte er die Grundlagen. 1992 und 1993 wurde er Deutscher Feldhockeymeister mit dem Dürkheimer HC. Als Schiedsrichter war er bis in die zweithöchste Spielklasse bei den Herren aktiv. 1994 beendete er seine Karriere in Bad Dürkheim, um sich auf das bevorstehende zweite Staatsexamen des Studiums der Humanmedizin zu konzentrieren. Robert Willig, damals in Diensten des MHC, lockte ihn ans Neckarplatt in die erste Herrenmannschaft. Der erste Aufstieg in die erste Hallenhockey-Bundesliga sowie die Finalteilnahme beim Deutschen Hockeypokal waren die markantesten Erfolge. Nach dem erneuten Karriereende wurde er unter Peter Lemmen für die erste Herrenmannschaft reaktiviert und spielte unter anderem an der Seite von Mike McCann. Der niedergelassene Chirurg, Belegarzt am St. Josefkrankenhaus Viernheim, ist als einer der Mannschaftsärzte der Bundesligamannschaft der Männer engagiert. Sein Sohn spielt bei den Knaben B.

Lars Kuchenbuch

Stellv. Vorstandsvorsitzender

Lars Kuchenbuch ist 1972 quasi in den Mannheimer Hockey-Club geboren. Sein Vater („Kuki“) war viele Jahre Präsident und feuriger Anhänger seines Vereins. Von Geburt an ist er Mitglied. 1978 – 1990 hat Lars als Kind und Jugendlicher im MHC Hockey gespielt, im Anschluss war er in der zweiten Herrenmannschaft bis 1994 aktiv, ehe er 1995 seine Ausbildung zum Finanzassistenten begann und eine Hockeypause einlegte. 2010 begann er seine zweite Karriere beim Feudenheimer HC, die bis 2015 dauerte. Ab und zu ist er nun bei den dritten Herren oder den Senioren aktiv. Beruflich ist Lars Kuchenbuch Rohstoffhändler im Agrarbereich als Gesellschafter zweier Firmen. Er ist verheiratet und sein Sohn spielt bei den Knaben D.

Frank Lederbach

Stellv. Vorstandsvorsitzender

Frank Lederbach, geboren 1963 in Wuppertal, verheiratet, zwei erwachsene Kinder, ist seit zwanzig Jahren aktives Mitglied. Als Familienvater ist er über seinen Sohn zum Hockeysport gestoßen, den er mittlerweile selbst begeistert betreibt. Er war 12 Jahre Betreuer einer Jugendmannschaft und ist darüber hinaus seit Jahren als Jugendwart im Verein sehr engagiert. Als Präsident des Hockeyverbandes Baden-Württemberg (HBW) und Vorsitzender des Süddeutschen Hockeyverbandes (SHV) ist er auch auf Bundesebene gut vernetzt. Beruflich ist er seit über 30 Jahren bei einer großen Bank in Frankfurt tätig.

Ihre Vision formulieren sie wie folgt:

Der MHC soll (bis 2030) ein Sportverein sein, der sportlich an der Spitze steht, der führende Club des Hockeysports. Der MHC soll aber ebenso eine Heimat für Kinder, Jugendliche und Erwachsene aller Alters- und Leistungsklassen sein. Ein Club, der seine Mitglieder und Mitarbeiter wertschätzt und fördert. Der den Spagat zwischen Professionalität und Ehrenamt, Leistungssport und Breitensport schafft. Der die Freude am Clubleben wiederbelebt hat. An diesen Zielvorgaben wollen sich die Drei messen lassen. In etlichen Gesprächen und Treffen mit dem bisherigen Vorstand, Mitarbeitern, potentiellen Mitstreitern sowie der Mäzenfamilie wurden und werden die Strategien diskutiert. Eine weitere Steigerung des Budgets zu vermeiden, respektive dieses auf einen – nach wie vor sehr noblen – Rahmen zurückzuführen, wird eine Kernaufgabe sein. Mehr Transparenz und bessere Kommunikation sind weitere Bausteine.

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