MHC-Herren mit überzeugendem Erfolg in München – 6:2-Sieg beim MSC

MHC-Herren mit überzeugendem Erfolg in München – 6:2-Sieg beim MSC

„Das war eine sehr gute Leistung. Wir haben wieder sehr viel Torgefahr kreiert und sie hatten keine Chance, ins Spiel zu kommen. Ein sehr guter Schritt für das Selbstvertrauen und dafür, das nächste sehr emotionale Spiel gegen den HTHC vorzubereiten“, blickte ein zufriedener MHC-Herrencoach Andreu Enrich nach dem klaren 6:2 (3:0)-Sieg beim Münchner SC schon auf das Heimspiel am kommenden Samstag (15.30 Uhr) gegen Harvestehude voraus.

In München gehörte die erste Chance im Spiel zwar den Hausherren vom MSC, als Adrian Rafi im MHC-Tor gegen Luca Kirstein parierte (1.), aber die Blau-Weiß-Roten zogen danach die Zügel an. So bediente Benedikt Geyer an alter Wirkungsstätte Mario Schachner und es hieß 1:0 (4.) für den MHC! Tim Seagon hatte die nächste Gelegenheit für das Enrich-Team, aber diesmal konnte MSC-Torwart Moritz-Henry Bretschneider abwehren (6.). Auch Ben Hasbach konnte Bretschneider nicht überwinden (11.). Ein Zuspiel von Tim Seagon auf Benedikt Geyer, verpasste der ehemalige MSC-Spieler nur knapp (15.). Im zweiten Viertel holten sich die MHC-Herren dann das zweite Tor, als Jacob Anderson Marius Leser das 2:0 (20.) auflegte. Der MSC kam in der 25. Minute zu einer Strafecke, aber sowohl die erste als auch die Wiederholungsecke von Geburtstagskind Quirin Nahr landeten in der Eckenabwehr der MHC-Herren. Die machten es denn auch wenig später besser, als sie selbst eine Strafecke hatten. Zwar kam die Hereingabe nicht ganz optimal, aber letztlich ließ Jossip Anzeneder die Blau-Weiß-Roten doch das 3:0 (26.) bejubeln.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit verkürzte Luca Kirstein zunächst für die Münchner auf 3:1 (32.), doch nach einem Foul an Benedikt Geyer im MSC-Schusskreis gab es Siebenmeter für den MHC. Gonzalo Peillat trat an den Siebenmeterpunkt und ließ den MHC das 4:1 (36.) bejubeln. Jacob Anderson zielte danach über das von Bretschneider gehütete Gehäuse (40.) und auch eine MHC-Strafecke in der Schlussminute des dritten Viertels fand nicht den Weg ins Münchner Tor (45.). Dies holte das Enrich-Team aber zu Beginn des Schlussviertels nach, als bei einer Strafecke die Hereingabe von Benedikt Geyer bei Gonzalo Peillat landete, der durch die Beine von Bretschneider auf 5:1 (48.) erhöhte. Nachdem Max Lang in der 53. Minute eine MSC-Strafecke neben das Mannheimer Tor geschossen hatte, verließ Adrian Rafi seinen Kasten und Tom Wehrle kam zu seinem Bundesligadebüt. Lang erhielt allerdings wenig später erneut die Chance, per Strafecke zu treffen, und ließ Debütant Tom Wehrle beim 5:2 (55.) keine Abwehrchance. Nachdem sich Quirin Nahr in der Schlussminute bei den Hausherren Gelb eingehandelt hatte, nutzte MHC-Kapitän Jan-Philipp Fischer diese Überzahl und stellte in der 60. Minute mit dem Tor zum 6:2 den alten Abstand wieder her. ma

MHC-Herren mit überzeugendem Erfolg in München – 6:2-Sieg beim MSC

„Das war eine sehr gute Leistung. Wir haben wieder sehr viel Torgefahr kreiert und sie hatten keine Chance, ins Spiel zu kommen. Ein sehr guter Schritt für das Selbstvertrauen und dafür, das nächste sehr emotionale Spiel gegen den HTHC vorzubereiten“, blickte ein zufriedener MHC-Herrencoach Andreu Enrich nach dem klaren 6:2 (3:0)-Sieg beim Münchner SC schon auf das Heimspiel am kommenden Samstag (15.30 Uhr) gegen Harvestehude voraus.

In München gehörte die erste Chance im Spiel zwar den Hausherren vom MSC, als Adrian Rafi im MHC-Tor gegen Luca Kirstein parierte (1.), aber die Blau-Weiß-Roten zogen danach die Zügel an. So bediente Benedikt Geyer an alter Wirkungsstätte Mario Schachner und es hieß 1:0 (4.) für den MHC! Tim Seagon hatte die nächste Gelegenheit für das Enrich-Team, aber diesmal konnte MSC-Torwart Moritz-Henry Bretschneider abwehren (6.). Auch Ben Hasbach konnte Bretschneider nicht überwinden (11.). Ein Zuspiel von Tim Seagon auf Benedikt Geyer, verpasste der ehemalige MSC-Spieler nur knapp (15.). Im zweiten Viertel holten sich die MHC-Herren dann das zweite Tor, als Jacob Anderson Marius Leser das 2:0 (20.) auflegte. Der MSC kam in der 25. Minute zu einer Strafecke, aber sowohl die erste als auch die Wiederholungsecke von Geburtstagskind Quirin Nahr landeten in der Eckenabwehr der MHC-Herren. Die machten es denn auch wenig später besser, als sie selbst eine Strafecke hatten. Zwar kam die Hereingabe nicht ganz optimal, aber letztlich ließ Jossip Anzeneder die Blau-Weiß-Roten doch das 3:0 (26.) bejubeln.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit verkürzte Luca Kirstein zunächst für die Münchner auf 3:1 (32.), doch nach einem Foul an Benedikt Geyer im MSC-Schusskreis gab es Siebenmeter für den MHC. Gonzalo Peillat trat an den Siebenmeterpunkt und ließ den MHC das 4:1 (36.) bejubeln. Jacob Anderson zielte danach über das von Bretschneider gehütete Gehäuse (40.) und auch eine MHC-Strafecke in der Schlussminute des dritten Viertels fand nicht den Weg ins Münchner Tor (45.). Dies holte das Enrich-Team aber zu Beginn des Schlussviertels nach, als bei einer Strafecke die Hereingabe von Benedikt Geyer bei Gonzalo Peillat landete, der durch die Beine von Bretschneider auf 5:1 (48.) erhöhte. Nachdem Max Lang in der 53. Minute eine MSC-Strafecke neben das Mannheimer Tor geschossen hatte, verließ Adrian Rafi seinen Kasten und Tom Wehrle kam zu seinem Bundesligadebüt. Lang erhielt allerdings wenig später erneut die Chance, per Strafecke zu treffen, und ließ Debütant Tom Wehrle beim 5:2 (55.) keine Abwehrchance. Nachdem sich Quirin Nahr in der Schlussminute bei den Hausherren Gelb eingehandelt hatte, nutzte MHC-Kapitän Jan-Philipp Fischer diese Überzahl und stellte in der 60. Minute mit dem Tor zum 6:2 den alten Abstand wieder her. ma

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