FHC-Damen: 5:1-Sieg gegen Eintracht Frankfurt

FHC-Damen: 5:1-Sieg gegen Eintracht Frankfurt

FHC-Damen halten durch Heimsieg gegen Eintracht Frankfurt weiter Kurs auf die Bundesliga – Verdienter 5:1-Heimsieg gegen die Hessen

Dem sofortigen Wiederaufstieg in die Hallenhockey-Bundesliga sind die FHC-Damen am vorletzten Spieltag der 1. Hallenhockey-Regionalliga Süd einen großen Schritt näher gekommen, denn durch den 5:1 (3:1)-Heimsieg gegen Eintracht Frankfurt würde am 15. Februar (17 Uhr, Irma-Röchling-Halle) im Heimspiel gegen die HG Nürnberg schon ein Unentschieden reichen, um den Verfolger TuS Obermenzing hinter sich zu lassen und den sofortigen Sprung zurück in die Erstklassigkeit zu feiern. „Das ist natürlich in zwei Wochen unser Ziel“, will FHC-Damencoach Christian Wittler es dabei gar nicht erst auf ein Remis ankommen lassen, sondern mit einem Sieg im letzten Saisonspiel den Meistertitel in der 1. Regionalliga Süd endgültig klarmachen. Die Gäste aus Hessen hätten im Falle eines Sieges selbst noch Aufstiegschancen gehabt, doch wirklich gefährdet war der Sieg der FHC-Damen am Sonntag letztlich nie. „Ich denke der Sieg für uns war absolut verdient. Ich hatte schon nach dem 3:0 das Gefühl, dass wir uns das heute nicht mehr nehmen lassen, aber natürlich war es gut dass wir auch in Hälfte zwei noch zwei Tore nachgelegt haben“, war der einzige echte Schreckmoment für Wittler, als Emma Förter sich knapp sieben Minuten vor Spielende im Eintracht-Schusskreis den Fuß verdrehte und behandelt werden musste. „Das war ausgerechnet der operierte Fuß“, bedauerte Wittler. Emma Förter selbst gab aber schon etwas Entwarnung dass wohl doch nichts Schlimmeres passiert ist. Richtig erfreulich war dagegen der Start der Gastgeberinnen ins Spiel, als Maxi Pohl den FHC mit einer Strafecke früh mit 1:0 (8.) in Führung brachte. Nach Ablage von Pohl legte Sophie Tiefenbacher nur wenig später ebenfalls per Strafecke das 2:0 (11.) nach. Die starke Eintracht-Keeperin Alexandra Pollex hatte sich kaum berappelt, da resultierte aus der nächsten FHC-Strafecke ein Siebenmeter, den Maxi Pohl sicher zum 3:0 (12.) verwandelte. Etwas überraschen konnte Kläre Hahn für die Eintracht auf 3:1 (17.) verkürzen. Nach der Pause war es dann FHC-Kapitänin Roswitha Posset die das 4:1 (50.) nachlegte und in der 57. Minute trug sich auch noch Luzie Nohr mit dem 5:1 in die Torschützenliste ein.

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