Die MHC-Damen fahren in Mülheim den 14. Hauptrundensieg ein – 5:0-Erfolg bei Uhlenhorst Mülheim
„Das war ein guter Auftritt, absolut überlegen und auch vom Ergebnis her okay. Klar hätten es vielleicht noch ein, zwei Törchen mehr sein können, aber das war auf jeden Fall auch eine Steigerung vom Mittwoch, vor allem im gegnerischen Kreis, da waren wir ja nicht so pralle. Die Entwicklung passt und jetzt freuen wir uns auf ein schönes Spielchen bei Alster nächste Woche“, blickte ein zufriedener MHC-Damentrainer Nicklas Benecke am Samstag nach dem 5:0 (2:0)-Auswärtssieg beim HTC Uhlenhorst Mülheim und damit dem 14. Hauptrundensieg im 15. Hauptrundenspiel, schon auf das abschließende Hauptrundenmatch in Hamburg (7. Mai, 12 Uhr) voraus.
Die erste Strafecke der Begegnung in Mülheim vergaben die MHC-Damen in der siebten Minute zwar, doch der blau-weiß-rote Torjubel war nur um Sekunden aufgeschoben, als Clara Badia Bogner aus dem Feld heraus zum 1:0 (7.) für den MHC traf, der danach allerdings an der Ruhr zunächst drei weitere Strafecken ungenutzt ließ, die letzte davon in der 21. Minute. Aber auch hier währte die Freude darüber beim HTCU nicht lange, denn es war Lucia Jimenez, die wiederum nur wenig später auf 2:0 (21.) für den MHC stellte. Zwei weitere Kurze Ecken ließen die Blau-Weiß-Roten danach aus, die noch den Rest der Zweiminutenstrafe einer Grünen Karte gegen Fiona Felber (30.) mit in die Zweite Halbzeit nahmen. Mülheim kam zu Beginn des dritten Viertels denn auch zu einer Strafecke (31.), die aber ebenso wenig den Weg ins MHC-Tor fand, wie die HTCU-Strafecke in der 39. Minute. Ebenfalls in der 39. Minute sahen sowohl Benecke als auch HTCU-Coach Phil Neuheuser jeweils Gelb, womit es letztlich mit Gleichzahl auf dem Platz weiterging, weil mit Stine Kurz (MHC) und Lara Birkner (HTCU) beide Spielführerinnen dafür brummen mussten. Die Blau-Weiß-Roten zogen die nächste Strafecke und es folgte ein Siebenmeter, den Lucina von der Heyde zum 3:0 (42.) verwandelte, die ebenso wie Lisa Mayerhöfer am Samstag den MHC-Damen wieder zur Verfügung stand. Naomi Heyn markierte nur kurze Zeit später das 4:0 (44.) und sorgte damit für die Vorentscheidung in diesem Spiel. Im Schlussviertel ließen die MHC-Damen zunächst zwei weitere Strafecken aus, doch die nächste Kurze Ecke saß, als Florencia Habif, die kurz zuvor noch mit Grün auf der Sünderbank Platz nehmen musste (53.), in der 58. Minute die letzte Strafecke des Spiels zum 5:0-Endstand nutzte.
Die MHC-Damen fahren in Mülheim den 14. Hauptrundensieg ein – 5:0-Erfolg bei Uhlenhorst Mülheim
„Das war ein guter Auftritt, absolut überlegen und auch vom Ergebnis her okay. Klar hätten es vielleicht noch ein, zwei Törchen mehr sein können, aber das war auf jeden Fall auch eine Steigerung vom Mittwoch, vor allem im gegnerischen Kreis, da waren wir ja nicht so pralle. Die Entwicklung passt und jetzt freuen wir uns auf ein schönes Spielchen bei Alster nächste Woche“, blickte ein zufriedener MHC-Damentrainer Nicklas Benecke am Samstag nach dem 5:0 (2:0)-Auswärtssieg beim HTC Uhlenhorst Mülheim und damit dem 14. Hauptrundensieg im 15. Hauptrundenspiel, schon auf das abschließende Hauptrundenmatch in Hamburg (7. Mai, 12 Uhr) voraus.
Die erste Strafecke der Begegnung in Mülheim vergaben die MHC-Damen in der siebten Minute zwar, doch der blau-weiß-rote Torjubel war nur um Sekunden aufgeschoben, als Clara Badia Bogner aus dem Feld heraus zum 1:0 (7.) für den MHC traf, der danach allerdings an der Ruhr zunächst drei weitere Strafecken ungenutzt ließ, die letzte davon in der 21. Minute. Aber auch hier währte die Freude darüber beim HTCU nicht lange, denn es war Lucia Jimenez, die wiederum nur wenig später auf 2:0 (21.) für den MHC stellte.
Zwei weitere Kurze Ecken ließen die Blau-Weiß-Roten danach aus, die noch den Rest der Zweiminutenstrafe einer Grünen Karte gegen Fiona Felber (30.) mit in die Zweite Halbzeit nahmen. Mülheim kam zu Beginn des dritten Viertels denn auch zu einer Strafecke (31.), die aber ebenso wenig den Weg ins MHC-Tor fand, wie die HTCU-Strafecke in der 39. Minute. Ebenfalls in der 39. Minute sahen sowohl Benecke als auch HTCU-Coach Phil Neuheuser jeweils Gelb, womit es letztlich mit Gleichzahl auf dem Platz weiterging, weil mit Stine Kurz (MHC) und Lara Birkner (HTCU) beide Spielführerinnen dafür brummen mussten. Die Blau-Weiß-Roten zogen die nächste Strafecke und es folgte ein Siebenmeter, den Lucina von der Heyde zum 3:0 (42.) verwandelte, die ebenso wie Lisa Mayerhöfer am Samstag den MHC-Damen wieder zur Verfügung stand. Naomi Heyn markierte nur kurze Zeit später das 4:0 (44.) und sorgte damit für die Vorentscheidung in diesem Spiel.
Im Schlussviertel ließen die MHC-Damen zunächst zwei weitere Strafecken aus, doch die nächste Kurze Ecke saß, als Florencia Habif, die kurz zuvor noch mit Grün auf der Sünderbank Platz nehmen musste (53.), in der 58. Minute die letzte Strafecke des Spiels zum 5:0-Endstand nutzte.